Gekentert.

Wir sind gekentert. Eine Mischung aus eigener Dummheit und unglücklichen Umständen. Nichts passiert und man lernt daraus.

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Zurück vom Bootsbauer

Heute habe ich mein Pocketship vom Bootsbauer geholt und muss eine längst überfällige Schuld einlösen, nämlicn die hochverdiente Lobhudelei für Jens Schlick aus Lembruch am Dümmer See.

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Neuer Hafen, neues Glück

Wir haben unser Boot verlegt. Zwar war unser bisheriger Verein gerade mal 800 Meter entfernt und damit sehr praktisch, aber ein Hobby soll ja auch Freude machen.

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Fast ein Jahresbericht

Auwei. Das wird beinahe ein Jahresbericht. Ich muss faul geworden sein, könnte man denken, da ich in diesem Blog schon so lange nichts geschrieben habe. Das Gegenteil ist der Fall. Ich habe beruflich und privat einiges um die Ohren, da fehlt die Zeit für Bau und Berichte. Aber untätig bin ich durchaus nicht gewesen, was das Schiffchen angeht. Ich fasse mal in chronologischer Reihenfolge zusammen.

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Hoppla, plötzlich schwimmt es

Lange, lange, fast genau ein Jahr, ist auf dieser Website nicht passiert und plötzlich schwimmt das kleine Boot. Es wurde also viel gebaut, aber nicht berichtet. Das wird nachgeholt, bringt jedoch eine Menge Unordnung in die Seite. Sei es drum, jetzt wird nach jahrelanger Arbeit erst einmal genossen. Für den Bau der Besegelung ist auch im Winter noch Zeit.

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Langsam geht es weiter, ganz langsam

In den letzten Monaten habe ich mit einigen Druck versucht, am Boot zu arbeiten. Zwar habe ich allerhand geschafft, aber so viel Zeit ist nicht übrig, der Spaß wich dem Druck und so habe ich nun bewusst die Bremse gezogen. Das Boot wird nicht mehr in diesem Jahr aufs Wasser kommen, sondern erst im kommenden Frühjahr oder Frühsommer. Und plötzlich macht das Arbeiten am Pocketship wieder Freude.

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Der Rumpf ist fertig montiert

Der letzte Blogeintrag ist lange her und manche glaubten bereits, das Bootsprojekt sei sanft entschlummert, wie so viele. Ich bin einfach nicht dazu gekommen, etwas zu schreiben. Jetzt aber ist der Rimpf komplett montiert, derzeit bin ich damit beschäftigt, die Nähte und Oberflächen zu spachteln und zu schleifen, um sofort laminieren zu können, sobal die Temperaturen in absehbarer Zeit dies zulassen.

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Willkommen im Boot!

Auf diese Arbeit habe ich mich seit etlichen Wochen gefreut. Und wirklich: Der Einbau des Bodens macht große Freude. Erstens braucht man nicht mit Epoxid herumkleistern, zweitens ist es eine schöne Holzarbeit mit der Aussicht, bald einen richtig begehbaren Boden zu haben und drittens gibt das Ergebnis dem Boot einen beinahe wohnlichen ersten Eindruck. Kurzum: Der Boden gehört zweifellos zu den Meilensteinen dieses Bauprojektes. Meilensteine sind als motivierende Zwischenziele wichtig; nach dem Bootsboden ist es das Cockpit, dann die Kabine usw.

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