Abschlussbericht zum Pocketship

Wahrscheinlich schließt man mit dem Selbstbau eines so schönen Bootes niemanls so ganz ab. Aber es sind einige Fragen zusammenfassend zu beantworten.

Tschüß, Pocketship!

Der neue Besitzer und seine Vater kontrollieren noch einmal das Pocketship auf dem Trailer, bevor es zurück in die Schweiz geht.

Ein Kapitel endet für mich, für einen anderen Eigner fängt es an. Das Pocketship hat einen neuen Skipper und geht in die Schweiz. Alles Gute, viel Freude und die berühmte Handbreit unter dem Kiel!

Gekentert.

Wir sind gekentert. Eine Mischung aus eigener Dummheit und unglücklichen Umständen. Nichts passiert und man lernt daraus.

Zurück vom Bootsbauer

Heute habe ich mein Pocketship vom Bootsbauer geholt und muss eine längst überfällige Schuld einlösen, nämlicn die hochverdiente Lobhudelei für Jens Schlick aus Lembruch am Dümmer See.

Fast ein Jahresbericht

Auwei. Das wird beinahe ein Jahresbericht. Ich muss faul geworden sein, könnte man denken, da ich in diesem Blog schon so lange nichts geschrieben habe. Das Gegenteil ist der Fall. Ich habe beruflich und privat einiges um die Ohren, da fehlt die Zeit für Bau und Berichte. Aber untätig bin ich durchaus nicht gewesen, was das Schiffchen angeht. Ich fasse mal in chronologischer Reihenfolge zusammen.

Hoppla, plötzlich schwimmt es

Lange, lange, fast genau ein Jahr, ist auf dieser Website nicht passiert und plötzlich schwimmt das kleine Boot. Es wurde also viel gebaut, aber nicht berichtet. Das wird nachgeholt, bringt jedoch eine Menge Unordnung in die Seite. Sei es drum, jetzt wird nach jahrelanger Arbeit erst einmal genossen. Für den Bau der Besegelung ist auch im Winter noch Zeit.

Langsam geht es weiter, ganz langsam

In den letzten Monaten habe ich mit einigen Druck versucht, am Boot zu arbeiten. Zwar habe ich allerhand geschafft, aber so viel Zeit ist nicht übrig, der Spaß wich dem Druck und so habe ich nun bewusst die Bremse gezogen. Das Boot wird nicht mehr in diesem Jahr aufs Wasser kommen, sondern erst im kommenden Frühjahr oder Frühsommer. Und plötzlich macht das Arbeiten am Pocketship wieder Freude.